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Feldschlöß​chen Pilsner

Herstellungsland:

Preis:

Datum:

Prozente:

Stammwürze:

Bewertung: 2,0

Geschmack:

Nachgeschmack:

Mild/Herb:

Knalleffekt:

Preis/Leistung:

 

Gebraut von der Feldschlößchen Großbrauererei, mit Sitz in Dresden, fällt hier einem gleich das Etikett ins Auge. Es zeigt ein Pichmännel auf der Frontseite und auf der Rückseite die entsprechende Geschichte dazu. Recht amüsant.Leider befindet sich auch diese Brauerei nicht mehr in privater Hand. Das soll aber nicht unbedingt heißen dasauch die Qualität des Bieres darunter gelitten hat. Vom Geruch her leicht würzig, nichts ungewöhnliches. Im Glas erstrahlt es im gesunden gelb, mit einer cremigen Schaumkrone.

 

Kommen wir zum Antrunk.Wie es sich für ein echtes Pils gehört ist auch dieses recht würzig und auch herb, aber nicht zu herb. Es ist auch sehr süffig. Deutlich spürbar ist ebenfalls der Kohlensäuregehalt. Der Mittelteil wird dann hopfenbetonter. Im Abgang merkt man dann auch die bitteren Nuancen, es bleibt jedoch stets gut trinkbar. Das ist auch ein Problem von diesem Bier. Es ist einfach zu charakterschwach und wird nach ein paar Flaschen zu langweilig. Als Massenbier ist es dennoch ganz gut gelungen und im oberen drittel anzusiedeln.

 

Gruß Alex

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